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   OLG Frankfurt, 22.08.2000 - 14 W 23/00   

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OLG Frankfurt, 22.08.2000 - 14 W 23/00 (https://dejure.org/2000,13029)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22.08.2000 - 14 W 23/00 (https://dejure.org/2000,13029)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22. August 2000 - 14 W 23/00 (https://dejure.org/2000,13029)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 2000, 1928
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Karlsruhe, 30.06.1989 - 15 U 76/88
    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.08.2000 - 14 W 23/00
    Der Bericht hat vielmehr von der Darlegung der erforderlichen Umstände auszugehen; Einschränkungen sind nur im Einzelfall zu bestimmten Punkten zulässig (vgl. hierzu OLG Karlsruhe ZIP 1989, 988 ff. =WM 1989, 1134 bis 1138, dazu EWiR 1989, 847 (T. Keil) ; OLG Düsseldorf ZIP 1999, 793, 794 =DB 1999, 1153, 1154, dazu EWiR 1999, 1185 (T. Keil) ; BGHZ 107, 296 bis 304= ZIP 1989, 980, 981 f. m. Anm. Heckschen, dazu EWiR 1989, 843 (Hirte) jeweils m. w. N.).

    Stets ist es entsprechend der Zielsetzung des Berichts erforderlich, die unterbreiteten Umstände als Ergebnis einer sachverständigen Überprüfung des vorgeschlagenen Umtauschverhältnisses darzustellen (vgl. hierzu OLG Karlsruhe ZIP 1989, 988, 992 =WM 1989, 1134, 1139 m. w. N.).

    Unter diesen Umständen beruht die Zustimmung auf der Verletzung des Gesetzes und ist anfechtbar (vgl. hierzu OLG Karlsruhe ZIP 1989, 988, 993 =WM 1989, 1134, 1140; BGHZ 107, 296, 306, 307, 308= ZIP 1989, 980, 983 ; BGH ZIP 1993, 751, 761 =WM 1993, 1087, 1097, dazu EWiR 1993, 529 (Priester) jeweils m. w. N.).

  • OLG Düsseldorf, 15.03.1999 - 17 W 18/99
    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.08.2000 - 14 W 23/00
    Der Bericht hat vielmehr von der Darlegung der erforderlichen Umstände auszugehen; Einschränkungen sind nur im Einzelfall zu bestimmten Punkten zulässig (vgl. hierzu OLG Karlsruhe ZIP 1989, 988 ff. =WM 1989, 1134 bis 1138, dazu EWiR 1989, 847 (T. Keil) ; OLG Düsseldorf ZIP 1999, 793, 794 =DB 1999, 1153, 1154, dazu EWiR 1999, 1185 (T. Keil) ; BGHZ 107, 296 bis 304= ZIP 1989, 980, 981 f. m. Anm. Heckschen, dazu EWiR 1989, 843 (Hirte) jeweils m. w. N.).

    Dies ist nach den oben aufgezeigten Gesichtspunkten ungenügend (vgl. hierzu auch OLG Düsseldorf ZIP 1999, 793, 794 =DB 1999, 1153, 1155).

    Zum Unbedenklichkeitsverfahren vgl. OLG Düsseldorf ZIP 1999, 793, dazu EWiR 1999, 1185 (T. Keil) ; OLG Hamm ZIP 1999, 798, dazu EWiR 1999, 521 (Veil) sowie Heermann , ZIP 1999, 1861.

  • BGH, 22.05.1989 - II ZR 206/88

    Zustellung der Anfechtungsklage gegen eine Aktiengesellschaft; Anforderungen an

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.08.2000 - 14 W 23/00
    Der Bericht hat vielmehr von der Darlegung der erforderlichen Umstände auszugehen; Einschränkungen sind nur im Einzelfall zu bestimmten Punkten zulässig (vgl. hierzu OLG Karlsruhe ZIP 1989, 988 ff. =WM 1989, 1134 bis 1138, dazu EWiR 1989, 847 (T. Keil) ; OLG Düsseldorf ZIP 1999, 793, 794 =DB 1999, 1153, 1154, dazu EWiR 1999, 1185 (T. Keil) ; BGHZ 107, 296 bis 304= ZIP 1989, 980, 981 f. m. Anm. Heckschen, dazu EWiR 1989, 843 (Hirte) jeweils m. w. N.).

    Unter diesen Umständen beruht die Zustimmung auf der Verletzung des Gesetzes und ist anfechtbar (vgl. hierzu OLG Karlsruhe ZIP 1989, 988, 993 =WM 1989, 1134, 1140; BGHZ 107, 296, 306, 307, 308= ZIP 1989, 980, 983 ; BGH ZIP 1993, 751, 761 =WM 1993, 1087, 1097, dazu EWiR 1993, 529 (Priester) jeweils m. w. N.).

  • BGH, 05.04.1993 - II ZR 238/91

    Gestaltungsspielraum bei Unternehmensverträgen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.08.2000 - 14 W 23/00
    Unter diesen Umständen beruht die Zustimmung auf der Verletzung des Gesetzes und ist anfechtbar (vgl. hierzu OLG Karlsruhe ZIP 1989, 988, 993 =WM 1989, 1134, 1140; BGHZ 107, 296, 306, 307, 308= ZIP 1989, 980, 983 ; BGH ZIP 1993, 751, 761 =WM 1993, 1087, 1097, dazu EWiR 1993, 529 (Priester) jeweils m. w. N.).
  • OLG Hamm, 04.03.1999 - 8 W 11/99
    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.08.2000 - 14 W 23/00
    Zum Unbedenklichkeitsverfahren vgl. OLG Düsseldorf ZIP 1999, 793, dazu EWiR 1999, 1185 (T. Keil) ; OLG Hamm ZIP 1999, 798, dazu EWiR 1999, 521 (Veil) sowie Heermann , ZIP 1999, 1861.
  • OLG Jena, 12.10.2006 - 6 W 452/06

    Freigabeverfahren nach AktG

    Dieser, bereits bislang in der Rechtsprechung (vgl. OLG Hamm AG 2005, 361; OLG Düsseldorf AG 2004, 207; OLG Köln AG 2004, 39; OLG Hamburg AG 2003, 441; OLG Stuttgart ZIP 2003, 2363; OLG Frankfurt/M AG 1998, 428; a.A. OLG München AG 2005, 407; OLG Düsseldorf ZIP 1999, 793; OLG Frankfurt/M ZIP 2000, 1928; ZIP 1997, 1291; OLG Stuttgart AG 1997, 138; LG Hanau ZIP 1995, 1820; LG Freiburg AG 1998, 536; LG Hamburg ZIP 2003, 951) und im Schrifttum (Bayer in Hommelhoff/Röhricht, Gesellschaftsrecht 1997, S. 133, 136; Heckschen DB 1998, 1385, 1392; Sosnitza NZG 1999, 965, 970; Timm ZGR 1996, 247, 259; Habersack aaO § 319 Rn 35; Hüffer aaO § 319 Rn 18; a.A. Bork aaO § 16 Rn 19a; Kallmeyer/Marsch-Barner UmwG 3. Aufl. § 16 Rn 41; Schwarz aaO § 16 UmwG Rn 23.2; Grunewald in MünchKomm z AktG 2. Aufl. § 319 Rn 36) überwiegenden Auffassung hat sich auch die BegrRegE zu § 246a AktG dezidiert angeschlossen (BT-Drucks 15/5092 S. 29) und hierfür im neuesten Schrifttum wiederum Zustimmung erfahren (Büchel FS Happ 2006 S. 1, 11; V AG 2005, 567, 574).

    Nach bestrittener, wenngleich überwiegender Auffassung sollten auch die Erfolgsaussichten der Klage Berücksichtigung finden (so OLG Düsseldorf ZIP 1999, 793, 797; OLG Frankfurt/M ZIP 2000, 1928, 1933; AG 2003, 573, 574; Grunewald aaO § 319 Rn 38; Habersack aaO; Koppensteiner in Kölner Komm z AktG 3. Aufl. § 319 Rn 31; wohl auch Riegger/Schockenhoff ZIP 1997, 2105, 2108 ff; dagegen: OLG Stuttgart AG 2003, 456, 460; Fuhrmann/Linnerz ZIP 2004, 2306, 2308 m.w.N).

    Die BegrRegE wendet sich in der Sache insbesondere aber auch gegen die Stimmen in Rechtsprechung und Schrifttum, die bislang den Standpunkt vertreten haben, dass im Falle einer (wahrscheinlich) begründeten Klage ein vorrangiges Vollzugsinteresse nicht festgestellt werden könne und dass nur die Nachteile berücksichtigt werden dürften, die im Falle einer nicht erfolgreichen Klage aus der Verzögerung der Eintragung resultierten (so etwa OLG Frankfurt/M ZIP 2000, 1928, 1933; Habersack aaO § 319 Rn 36; kritisch gegenüber der BegrRegE insoweit allerdings Büchel aaO S. 14; Spindler NZG 2005, 825, 830).

  • OLG München, 29.06.2022 - 7 AktG 2/22

    Virtuelle Hauptversammlung während der COVID-Pandemie

    Der Senat folgt nicht der Ansicht, wonach eine offensichtliche Unbegründetheit nur dann anzunehmen sei, wenn sie schon bei einer nur kursorischen Prüfung ohne weiteres erkennbar sei, und derzufolge schon dann, wenn die Entscheidung schwierige rechtliche Überlegungen erfordere oder von einer höchstrichterlich noch nicht entschiedenen Rechtsfrage abhänge, kein Fall der offensichtlichen Unbegründetheit mehr vorliege (so bspw. OLG Frankfurt, Beschluss vom 22.08.2000 -14 W 23/00, Rdnr. 34 und OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.03.1999 - 17 W 18/99, Rdnrn. 14 und 15).
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